Die phy­si­ka­li­sche Defi­ni­ti­on: Ener­gie ist die Fähig­keit, Arbeit zu ver­rich­ten Auf eine aus­rei­chen­de Men­ge Ener­gie Zugriff zu haben ist Vor­aus­set­zung, um über­haupt effi­zi­ent arbei­ten zu kön­nen. Jeder Mensch besitzt 100% an Ener­gie, von die­ser Tat­sa­che kön­nen wir aus­ge­hen. Frag­lich ist immer nur, wie viel er davon zur Ver­fü­gung hat, da aus ver­schie­de­nen Grün­den Blocka­den auf­tre­ten können.

  • Bewe­gungs­man­gel
  • fal­sche Ernährung
  • Glau­bens­sät­ze und Gedanken
  • Lei­stungs­druck
  • Com­pu­ter, Fernsehen
  • Stress
  • usw.

Ist das Ener­gie­ni­veau sehr nied­rig, stellt jede Anfor­de­rung an den Schü­ler einen Stress­fak­tor dar

Jede Tätig­keit erfor­dert Energie!

Was passiert, wenn der Schüler das Energieniveau nicht 100% zur Verfügung hat?

  • Hat der Schü­ler 20% Ener­gie zur Ver­fü­gung emp­fin­det er bei jeder Akti­vi­tät Stress, jede Arbeit berei­tet ihm Mühe. Er nör­gelt, trö­delt her­um und besitzt ein­fach nicht genug Ener­gie, um die Arbeit über­haupt in Angriff zu nehmen.
  • Bei 60% berei­ten ihm Haus­auf­ga­ben und von der Tafel abschrei­ben kei­nen Stress mehr.
  • Die Erhö­hung des Ener­gie­ni­veaus schafft dem Schü­ler ande­re Voraussetzungen
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