Fit für die Schule mit Kinesiologie

Fit für die Schule dank Brain-Gym. Dieses Therapieverfahren wurde von Paul Dennison (Gehirnforscher) entwickelt.

Er nutzte die Tatsache, dass das Gehirn durch Körperübungen aktiviert werden kann. Dennison entwickelte 26 Übungen die gezielt eingesetzt werden.

Diese Übungen helfen Lernenden dazu, die im Körper verborgenen Potentiale und Fähigkeiten „herauszuholen“ und jederzeit verfügbar zu machen. Das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten führt zum Erfolg.

Es ist eine sehr effektive Methode, mit der Lern-, Konzentrations- und Gehirnleistungen aktiviert und verbessert werden. Diese Methode verschafft Zugang zu denjenigen Teilen des Gehirns, die vorher blockiert waren. Die Übungen sind für Lernende aller Altersstufen geeignet. Die lernende Person entdeckt, dass sie fähig ist zu lernen und lernen Spass machen kann.
In meiner Arbeit verbinde ich die Kinesiologie mit dem Förderprogramm „Klipp & Klar“.

Übungen für den Schulalltag

Klipp & Klar Förderprogramm

Das KLIPP & KLAR Lernkonzept beschäftigt sich mit den zentralen Fragen, warum Kinder Lernhemmungen haben und wo die Ursache von Lernproblemen beim einzelnen Kind zu suchen ist.

Ganz bestimmte Voraussetzungen sind erforderlich, damit der Schüler überhaupt lernen kann. Diese Voraussetzungen bilden die Basis für alle Lernprozesse und darauf aufbauend kann Schreiben, Lesen und Rechnen erlernt werden.

Fehlen diese Voraussetzungen, muss der Schüler Kompensationsmodelle entwickeln und es kommt früher oder später unweigerlich zu ganz spezifischen Lernproblemen.

Beim Klipp&Klar-Förderprogramm erarbeitet man zuerst ein Fundament. Wir arbeiten an den 4 Grundbausteinen: Energieniveau, Integration, Wahrnehmung, visueller Bereich.

Energieniveau

Wieviel Energie hat das Kind zur Verfügung um überhaupt lernen zu können?

Integration

Wie gut arbeiten die beiden Gehirnhälften zusammen?

Wahrnehmung

Mit welchem Wahrnehmungskanal arbeitet das Kind?

Visueller Bereich

Hat das Kind die Voraussetzungen, dass es alle Blickrichtungen beim Lernen offen hat?

Später oder auch parallel arbeiteten wir an einzelnen Teilleistungen, welche vorhanden sein müssen, um erfolgreich zu lernen; z.B. Fähigkeiten, wie die Hand-Augen-Koordination, die Raumvorstellung, die Körperkoordination, die Wahrnehmung und andere werden durch gezielte Übungen gefördert.